Spaniens Jugend: Und das große Drama ist das Verbrechen nicht arbeiten zu dürfen


http://youtu.be/7Eqi_ykcWp8

 Ein Bild das alles sagt. Esther ist schon dort wo ihre Oma nach 80 Jahren angekommen ist.
 Ihr Traum ist diesen Ort zu reaktivieren zum neuen Leben zu erwecken.







Tamara, 30 Jahre, hat ein Kind von 5 Jahren. Ihre Eltern sind gestorben. Sie hat keinerlei Hilfe. Sie findet keine Arbeit, lebt in Madrid als alleinerzeihende Mutter, und erklärt" Ich bin müde vom Leben." 
Carlos hat jede Illusion Arbeit zu finden aufgegeben.

Andrea sitzt hoffnungslos vor dem Arbeitsamt-Sie tun nichts für uns!

Ich möchte nicht mehr mitmachen!

 Meine Zukunft ist nicht Mac Donalds. Morgen läuft mein Vertrag aus.




 Jesús hat Vision auf einem anderen Planeten zu leben.
 Keine Hoffnung für die Jugend
 Goyo, Telekominikation, keine Arbeit. Ich habe viel  Lust zu gehen. Hinterlasse meine Freunde, ja, aber die können mir auch nicht helfen. Er hat Arbeit in Belgien gefunden.
 Die letzte neue Hoffnung-Ein neues Jahr!

Joan Antoni Melé:Wir machen nichts mit dem Geld, außer spekulieren. Subdirektor Banca ética.





  


Wir haben keine Hoffnung mehr!
Que ha pasado con nosotros-Was ist mit uns geschehen?  
http://youtu.be/7Eqi_ykcWp8
Das fragen sich Millionen von arbeitlosen Jugenlichen, nicht nur in Spanien, inzwischen in ganz Eurpa- Wie sollen sie es verstehen, was mit ihnen geschieht? 
Wer jung ist hat Hoffnung, wer jung ist will ausprobieren, wer jung ist, will eine Familie gründen, wer jung ist, hat alle Rechte dazu! Rechte, die man ihnen genommen hat und sie in die "Wüste" geschickt hat. 
Ich traf Eva im Internet-Café, sie ist 25 Jahre "alt", ausgebildete Kauffrau, symphatisch, voller Energie. Ich traf sie beim bloggen in einem Café mit "WIFI" , weil sie zu Hause kein Internet hat und die Eltern nicht verstanden, das sie Internet braucht um zu verstehen, um mit dieser Welt zu reden, damit sie versteht, was mit ihr passiert. "Meine Eltern meinen das Internet ist der "Teufel". Schau deinen Vater an, der kauft sich eine Zeitung und schaut Fernsehen, da hat er alles was er braucht, sein Bier kaufe ich ihm, was willst Du mit dem Internet? Das kostet nur Geld! Mach Dich lieber im Haushalt nützlich. Als ich so alt war wie Du, habe ich meine Eltern so unterstützt! Du bist schon teuer genug, verdienst nichts!"
Die jungen Leuten erklären, wir verlieren unser Leben, unsere Hoffnung, unsere Zukunft!
 Wir dürfen uns nicht verlieben, weil wir keine Arbeit haben/ keine Familie/Kinder zeugen,weil wir keine Arbeit haben. Wir dürfen nicht leben, wir dürfen nicht sein, wir sind überflüssiger "Müll" für die und diejenigen die die Zukunft planen. 
"Disculpa que molestia que vivivemos!-Entschuldigung für die Unannehmlichkeiten, das wir leben".
25.04.2013-Die Arbeitslosigkeit übersteigt die Marke von 6,2 Millionen Menschen und die Geschwindigkeit geht auf 27,16%, nach der EPA.
Die Arbeitslosigkeit wächst. Auf 237.400 Personen und stieg im ersten Quartal 2013, Menschen ohne Arbeit, gegenüber dem Vorquartal, ein Anstieg um 4%, womit sich die Gesamtzahl der Arbeitslosen auf 6.202.700 Menschen beziffert, herauszufinden warum und unveröffentlichte Daten, bisher in der spanischen Wirtschaft.

LLoret de Mar: Die Kinder mit Beziehungen von Papa und Mama-Mein Ferien-Job bei der Müllabfuhr. Der Gesamtwert über zehn Jahre wird mit 80 Millionen Euro veranschlagt. Einer der Söhne des Bürgermeisters hat sich in der Firma GBI-Service im Ferienjob 4.694 Euro dazu verdient. Der Rechnungsprüfer der Stadt Lloret de Mar, Senyor CA, zuständig für die Rechtmäßigkeit der Verträge zwischen Stadt und GBI-Service, hat gleich mehrere Kinder bei GBI-Service angestellt, sagt http://almabu.wordpress.com/2013/03/14/senyor-xc-ein-exemplarisches-beispiel-der-spanischen-krankheit/#comment-6312.
Spaniens Familien haben immer für ihre Kinder gesorgt, das ist eine alte Tradition, ich denke in Deutschland läuft das nicht anders.  Kinder müssen geschützt werden, wie das in der Krise läuft, zeigt dieser Artikel.

Kommentare

Anonym hat gesagt…
Wir Eltern lassen es zu, dass unsere Kinder auf dem Scheiterhaufen des Kapitals, den wir aufgeschichtet haben, verbrannt werden. Was sind wir nur für Eltern? Wir müssen uns nicht wundern, wenn uns unsere Kinder im Alter wie Scheiße behandeln um des Kapitals Willen.

Nieder mit dem Kapital - es lebe das Proletariat - es lebe die Solidarität.
Niekohle
Angelika Giese hat gesagt…
Hallo Niekohle! Diese Haltung denke ich bringt uns nicht weiter! Unsere Kinder können nichts dazu, die Eltern dieser Kinder auch nicht! Wir können nicht mit dem Kopf durch die Wand gehen. Gemeinsam sind wir stark gegen Korruption, Geldmacht, die global stattfindet.Die Betonung liegt auf global! Die Zeit wird zeigen was passiert, d. h. nicht tatenlos zusehen, aber das heißt als ersten Schritt unsere Kinder verstehen in dieser absoluten Verlorenheit. Wir müssen auch ein Beispiel sein. Ohne die Eltern sind Kinder verloren. Wenn die Eltern aufgeben, geben auch die Kinder auf.

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