Regierungs-Boss Rajoy muss wahrscheinlich als Pilot recht bald den "Schleudersitz" benutzen

Selbst die europäische Zentralbank ist zum Schluss gekommen, das die katastrophalen Folgen der Politik der Regierung Rajoy, dessen Abdankung uns vor politische Probleme stellen wird, einstimmig gesungen wird. Natürlich findet man immer einen Prügelknaben, denn die  europäische Zentralbank hat allen Grund  über Spanien zu klagen. 
Spanien ist nicht unter den Rettungsschirm geschlüpft. Spanien spielt immer noch eine Sonderrolle in der EU und nun ist Spanien auch noch ein schlechter Rückzahler und die Geduld in Brüssel, neigt sich langsam dem Ende. Allein schuldig ist diese Regierung Rajoy. Doch was hat die Regierung mit der Pleite Spaniens zu tun? Eigentlich gar nichts, denn sie ist gewählt worden als das Land bereits pleite war und nun trifft es sie mit voller Wucht. Darauf war das Instrument Politik der PP nicht vorbereitet, wie sie selbst zugeben haben: "es erwischt uns auf dem falschen Fuss." Doch wer "A" sagt, muß auch "B" sagen, inzwischen sind sie bei "C" und sind sprachlos.

Unter diesen Bedingungen kann keine Regierung eine vernünftige Politik betreiben und ein Einklang mit anderen Möglichkeiten gibt es nicht. Der Regierungs-Boss Rajoy muss wahrscheinlich als Pilot recht bald den "Schleudersitz" benutzen, aber lassen wir das, wer kann schon in die Zukunft sehen?

Die wirtschaftlichen Blüten zeigen in diesem Frühling die gelbe Fahne (die gelbe Flagge bedeutet die Schließungspflicht der Sonnenschirme bei starkem Wind, zumindest gibt es dieses Gesetz am Strand). Nun sind sie geschlossen die Sonnenschirme. Der Wind pfeift Spanien um die Nase, gestern gerade hat es die Kanaren erwischt. Die Sonne prallt ungeschützt auf Spaniens wirtschaftliche Verhältnisse und leuchtet jede Ecke aus, auch die Dunkelste.  Ein neuer Schirm ist nicht in Sicht, aber neue Korruptions-Skandale werden aufgedeckt. Ein  Rettungsschirm kann und soll es nicht sein. Zwischenzeitlich machen sich Spielkasino-Projekte auf kurzfristiges "Höllengeld"( Eurovegas) breit. Doch, nachdem die Korruption nun zur Ader gelassen wird und an die Sonne ohne  die berühmten Schirme kommt (Parasiten können bekanntlich nicht in der Sonne überleben), werden nach dem Urlaub zu Massen die Sonnenschirme in den Mülleimern der Strände entsorgt Sie haben ihre Schuldigkeit getan. Raynair hat keinen Platz für dererlei "Kinkerlitzchen". Kosten nur Geld. Also auf ein Neues im nächsten Sommer, bei soviel Rettungsschirmen im Mülleimer, wo bleibt da die Sonne?

Die Löhne sind nicht sonnig, denn diese sind gerade in Spanien im Durchschnitt um 10%  gesunken. Nur die Arbeitslosenzahlen sind gestiegen, zur Freude der Banken und anderen Unternehmen.  Irland hat es heute gerade verkündet, das der Schuldenschnitt und die Massenentlassungen jetzt endlich Früchte tragen, wir haben wieder Gewinne zu verbuchen.
Da heißt es heute: Die Bank of Ireland konnte 2013 als gute Geschäftsentwicklung verbuchen, die sie in der zweiten Hälfte des vergangenen Jahres bereits begonnen hatte. Das teilte das Unternehmen heute in Dublin mit. Verantwortlich für die gute Entwicklung seien die gestiegenen Zinsen für Hauskredite. Zunehmend würden sich aber auch die Stellen-Streichungen bemerkbar machen, die die Bank 2012 vornahm. Und nicht zuletzt würde sich die Wirtschaft Irlands zunehmend erholen. Na herzlichen Glückwunsch, wir freuen uns! Endlich mal positive Nachrichten aus dem Euro-Raum.

Während dessen sind die Löhne gefallen und die Preise um 2,7% im vierten Quartal durch die Inflation bedingt, durch Steuern und Spritkostenerhöhung gestiegen. Ganz zu schweigen von den Lebenshaltungskosten. Sinkende Löhne haben  zu einem Sprung geführt, der auf 8,5% zeigt. 
Was erwartet uns im Jahr 2013? 
Steuern werden bis Ende des Jahres noch einmal erhöht in Form von Spritkosten die enorm, ganz nach belieben besteuert werden können. Selbst das Königshaus profitiert davon, aber darüber später. Wasser, Strom und Gaskosten zeigen einen zusätzlichen "Aderlass" der  Bevölkerung 
Wer ist der Schuldige? 
Das ist natürlich das "Lamm" und das  völlige Versagen der Anpassungsmaßnahmen der Regierung Rajoy, die in eine brutale Deflation der Wirtschaft führte, angeblich um die Produktivität zu erhöhen. Aber das ist nicht das, was als Folge des mangelnden Wettbewerbs in wichtigen Sektoren passiert.Die EZB behauptet, dies sei ein katastrophales Ergebniss, dass  nicht nur eine Frage der Wettbewerbsfähigkeit sei. Es ist vor allem eine Frage der Gerechtigkeit in der Verteilung der Lasten, der Anpassungsmaßnahmen in der EU. Letzte Woche, als einer der führenden Mitglieder, der Mangel an Wettbewerbsfähigkeit in Spanien laut wurde und von inakzeptabeln Gewinnmargen gesprochen wurde, mit einem neidvollen Blick des jüngsten Verkaufs einiger Griechenland Inseln, hieß es: "Griechenland sei das einzige Land, in denen die Margen in der Krise gewachsen seien." 
Kartar lässt grüßen, es sind gerade mal eben ein paar Inseln in Griechenland verkauft worden. " Oder verstehen Sie das anders? 
Aber das Problem ist, dass dieses Phänomen sich dramatisch verschlechtert im Jahr 2012 und ein Rückgang der Löhne von 3% und einem Anstieg der Margen von 0,2% im Jahr 2008 aufzeigt, während wir einen Rückgang von 10% und einem Anstieg von 2,7 hatten.  Das bedeutet einen vollwertigen Zusammenbruch der Arbeitseinkommen.Von repräsentieren der Löhne von 62% am BIP im Jahr 1975, Transition Betrug - "PAL Volk", wer würde Alfonso Guerra noch glauben, sinken die Gehälter bis zu 50% vor der Krise auf 47,8%des BIP Ende 2011. Die Einstellung, wie die EZB Beschwerde ergab, habe nur die Arbeiter und die Mittelschicht bezahlt. Und das ist, wo Rajoy alle Rekorde gebrochen hat: zwei Punkte in einem einzigen Jahr! Das Arbeitseinkommen hat sich auf 45,8% des BIP verringert. Das ist die niedrigste in der Geschichte und auch die niedrigste aller OECD. Mitarbeiter haben 27.500 Millionen im Jahr 2012 verloren, während die Unternehmensgewinne in 14.700 sich verbessert haben. Armut wirkt sich nun auf 12,8 Millionen Menschen aus und Rajoy sagte, mit beispielloser Unverschämtheit: 
"Ich tue, was ich zu tun habe." Die Lastenverteilung der Verstellung ist erstaunlich, in keinem anderen Land hat es so etwas wie das gegeben.

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