Spanien kämpft um seine innere Sicherheit

Der 1. Mai ist überstanden, mit mehr oder weniger großen Demonstrationen abgelaufen, die aber ohne Zwischenfälle waren. Die Bürger protestierten erneut gegen die Sozialreformen, insbesondere sprachen sie sich erneut gegen die krassen Gesundheintseinschnitte aus und gegen die Änderungen der Arbeitsrechte. 
Doch die Gefahr für Spanien ist damit nicht vorbei.  Morgen ist Donnerstag, der 3. Mai und die Sitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) in Barcelona.
Hier trifft sich der europäische Zentralbankrat der  EZB. Es gibt verschiedene Hinweise, das die Gefahr groß ist
, denn es gibt Informationen und Befürchtungen für Anschläge verschiedener Art.   Entsprechend arbeitet die Polizei auf Hochtouren. 
Die vorübergehenden Aussetzung des Schengen-Vertrages für spanische Grenzen sprechen Bände.
Innerhalb der ersten 56 Stunden der Kontrollen an den Grenzen Frankreich-Spanien hat die Landespolizei die Einreiseverweigerung nach Spanien für insgesamt 18 Personen ausgesprochen.
     Mehr als 126.000 Menschen wurden kontrolliert
an den Grenzübergängen von La Jonquera, Portbou, Puigcerdà, Camprodon, Les und Canfranc und an den Luftgrenzen von den Flughäfen Barcelona und Girona. Insgesamt sind rund 1.000 Polizisten aktiv.

 Zehn Personen wurden an der Grenze verhaftet.
  

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