Bankia, die große Unbekannte-Ein "finanzielles Erdbeben" für viele Kunden der Bankia

Gestern beim einkaufen in einem Tante Emma Laden standen Frauen in Kittelschürzen zusammen und waren am schimpfen über die Bankia. Das sind alles Betrüger waren sie sich am ereifern. Mein Sohn hat mit der Bank einen Sparvertrag und was nun? Er wollte abheben, aber das muss beantragt werden, weil es eine höhere Summe ist. Viele Anleger bangen nun um ihr Geld und die Spatzen pfeifen es von den Dächern.  Das Buschtelefon ist nun auch in Katalonien aktiv, die einstiege Geldquelle Spaniens ist nun trocken, die "Ampel" steht auf rot. Ein "finanzielles Erdbeben" für viele  Kunden der Bankia, und täglich werden neue Unregelmäßigkeiten aufgedeckt.
Europa wird inzwischen aufgefordert, eine unabhängige Bewertung des Immobilienvermögens zu machen, denn genau auf diesem Sektor, wie nicht anders zu erwarten, liegt der "Fluch". Die berühmte Überbewertung des Vermögens der "brick'-Häuser, Grundstücke und Kredite an Familien und Anwälte. Die öffentlich-rechtlichen mit samt ihrem neuen Präsidenten, Jose Ignacio Goirigolzarri-müssen nun ein Paket verwalten, das heißt, "Aktien von anderen Unternehmen", deren Marktpreis deutlich niedriger ausfällt als bislang von der Bankia ausgegeben wurde.  Der Wert der Aktien, sind 66% niedriger als die Bücher reflektieren!
Insgesamt vier große industrielle Investitionen (Iberdrola, Mapfre, Indra und IAG) stellen ein "Loch" von fast 2.000 Millionen Euro. Für Iberdrola, zum Beispiel 3,7% der Anteile von BFA-Bankia wert 66% weniger, als angegeben. 

Nachdem also Tante Emma begriffen hat, das die Bank pleite ist, haben die "Macher" das Ziel, neues Vertrauen der Anleger aufzubauen und mehr Transparenz über die wahre Lage der Branche zu geben. Diejenigen mit einem Girokonto, oder Sparer mit einer festen Laufzeit  werden bis zu 100.000 Euro garantiert, wie bei jedem anderen Unternehmen. Nicht so im Fall der kleinen Aktionäre oder Inhaber von Vorzugsaktien, nachrangige Verbindlichkeiten "und andere Produkte", klagt Adicae. Heute werden neue Aktionen in Sachen Bankia unternommen. 
Egal wie, wenn der Staat eingreift, wird er dem Steuerzahler in die Tasche greifen, aber diesmal tief, bis zum Grund der Tatsachen, das nichts mehr da ist, denn Spanien kann man nicht retten, so viele Taschen gibt es einfach nicht.



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